Sonntag, 6. Juli 2008

Coaching durch Comedyfernsehserie für Alle mit Erziehungsauftrag im Land!

...ja, dass ein selbst perfekt erneuertes oder modernisiertes Bildungssystem nur dann wirtschaftlich effektiv greifen kann, wenn ebenso die Mentalität jener Menschen mit Erziehungs- und / oder Bildungsauftrag im Land in erster Linie sozial kompetent ausgerichtete Erneuerung im nationalen Kollektiv erfährt, welche im Zuge der Globalisierung auf jeder Ebene fast automatisch ausschließlich Gewinn auf allen Ebenen einfahren lässt.

Als Bürofachkraft bin ich zudem sowohl in mehreren künstlerischen Genren aktiv bis hoch begabt, als auch gesellschaftswissenschaftlich agil: Was ich von Herzen sagen kann, ist: Mein Hobby, meine Freude und meine Passion ist es, analytisch kreativ-innovativ unterwegs zu sein, wenn es um Herausfordrungen innerhalb gesellschaftspolitischer und wirtschaftich zu lösender Aufgabenstellungen geht.













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Was ich in Sachen Bildungsoptimierung für dringend angesagt und wahrscheinlich längst überfällig in Deutschland erachte und wofür ich hiermit konkret plädiere, ist ein

Fernseh-Coaching im nationalen Kollektiv für alle Erzieher/innen und Eltern, für Alle mit Erziehungsauftrag und Erziehungsverantwortung.

Um den Fingerzeig-Effekt zu vermeiden, fällt die Wahl auf eine
Fernseh- C o m e d y -Sendereihe auf hoch wissenschaftlichem Hintergrund.




Die Sendung bzw. Sendereihe hat folgendes Format:
In Form eines Volks-Coachings durch eine politisch geförderte oder willkommen geheißene Fernsehbeitragsreihe mit zwar Comedycharakter, doch dies auf kommunikationswissenschaftlichem Hintergrund begeistert sie Jung und Alt, Groß und Klein.
Ganz wichtig:
Diese Sendung ist nicht plötzlich über Nacht da, und so gut wie niemand bekommt etwas von ihrem hohen Wert als Politikum mit. Sondern: Auf die Sendereihe wird im ganz großen Stil - ähnlich wie im Vorfeld der Eröffnung von Disneyland oder DSDS - medienwirksam hingewiesen. So dass quasi jeder - Groß und Klein, Alt und Jung - zu der Überzeugung gelangt, dass er von Anfang an mit dabei sein will, wenn die Sache startet.

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Diese, wie ich finde, effiziente Parameteranwendungs-Optimierung bei der Bildungssystemerneuerung, als auch bei der Aus- und Weiterbildung des erneuerten deutschen Bildungssystems selbst(!) ist ein in keiner Weise zu vernachlässigender Faktor, dem ernsthaft ab am besten vorgestern politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich hohe Aufmerksamkeit gebührt!
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Meine Vision: (an dieser Stelle vorweg nehmend betone ich meinen Wunsch und meinen Apell, ideologisch und finanziell kompetente Förderer mögen sich bitte bei gleicher Wellenlänge herzlich angesprochen fühlen, die Umsetzung sehr schnell möglich werden zu lassen.)

Diese zeitnah beginnende Fernseh-Comedy-Sendereihe mit (als Vorschlag von mir) dem Titel "Coaching für Deutschland" halte ich aus mehreren Gründen für dringend angesagt. Doch dies nur im Zuge gleichzeitiger Erneuerung deutscher Mentalitätsfaktoren, derer sich noch immer Erzieher und Pädagogen im Land unwissentlich destruktiv auf ihren berfulichen Umgang mit Mitmeschen auswirkend bedienen?

Vo selbst versteht sich, dass adäquat zum erneuerten Bildungssystem in Deutschland zur Optimierung der Erziehung unserer Kinder eine nachhaltige Effektivität nur gegeben sein kann, wenn diese Mentalitätserneuerung im nationalen Kollektiv erfolgt. Denn, um es noch ganz deutlich hervor zu heben: Was nützt das beste Bildungssystem, wenn folgender Umstand contraproduktiv noch bestehen bliebe?:
Wenn die mitunter ein ganzes Leben prägend hemmenden noch in sehr vielen Familien an der Tagesordnung gepflegten destruktiven Einstellungsäußerungen auf die heranwachsenden Kinder und Jugendlichen weiterhin wie zuvor einprasseln würden nach dem Motto wie z. B.: "Wenn du so weiter machst, wird aus dir, (mein liebes Kind), wohl nie was werden." Mit dem schönen Zusatz womöglich: Hör auf zu flennen, ich meine es nur gut mit dir!" Oder: "Was hast du denn da schon wieder angestellt? Du bist aber auch zu gar nichts zu gebrauchen!" Oder "Du bist blöd und bleibst blöd, versuchs gar nicht erst, Karriere zu machen!" Undsoweiter undsofort, wir alle kennen solche die Kinder zumindest demotivierenden oder sogar völlig entmutigenden Sätze und Vorhaltungen zur Genüge aus entweder eigener Erfahrung oder aus der Beobachtung heraus...

Wissenschaftlich beweisbar ist inzwischen, dass solcherart Sätze und Vorhaltungen speziell bei Kindern, die noch nicht die Möglichkeit hatten, ein psychisch festes Feedback-Fundament aufzubauen, real kränkenden, verletzenden oder weitere Entwicklungsschritte zerstörenden Einfluss auf sowohl den physischen als auch den psychischen Menschen nehmen könen. Derartige Sätze ohne ein gewisses Maß an ausgleichend auferbauenden Sätzen den Kindern und Jugendlichen zuzumuten, sind eindeutig menschenrechtsverletzender Natur und bewirken oft für kürzere oder sehr lange Zeit nahezu Lähmung oder Stillstand in der Entwicklung von Begabungen bei jungen Menschen.

Demnach gilt es, wie ich meine, ohne Frage, mentalitätsmäßig endlich von solchen oben beschriebenen Tendenzen und sogar Gewohnheiten im nationalen Kollektiv weg zu kommen und zu der wirklich gelebten und gefühlten Einstellung unseren Kindern und Jugendlichen gegenüber zu gelangen, nach dem Motto: "Ich glaube voll an Dich und ich gönne dir, (mein liebes Kind), von ganzem Herzen, dass du es schaffst, deine dir von der Natur in die Wiege gelegten Anlagen und Talente optimal zu entwickeln, um sie dann in die Betriebs- und Volkswirtschaft zu integrieren.

Wozu aber kann diese Integration richtig gut sein? Weil dadurch echte Brillanz sowohl innerhalb Wirtschaft und Gesellschaft also auch echte Zufriedenheit und Erfüllung in Herz und Sinn dieser geförderten jungen Menschen im Land sowie alle im Umfeld in irgend einer Weise Betroffenen geschaffen, erreicht und nachhaltig bewahrt wird.

In meiner beabsichtigten Fernsehsendung werden dann jeweils regelmäßig ca. 3 Minuten jene Szenen gezeigt, die aus sozial kompetenter Sicht als unmöglich und destruktiv eingestuft werden. Und in anschließendend z. B. wieder drei Minuten der jeweils gleiche Inhalt so gezeigt, wie es die Eltern richtig machen, also so, damit sich das Kind motiviert fühlen kann und in seiner Würde unverletzt bleibt oder bleiben kann.

Die Wahl, diese Szenen im Comedycharakter auszustrahlen, lassen weitgehend den Fingerzeig-Effekt vermeiden, und die Menschen vor dem Bildschirm sind in der erfrischenden Lage, sich selbst identifizieren zu können mit den Szenen, die zeigen, wie kontraproduktiv und beinahe menschrechtsverletzend mit dem zu erziehenden Kind sehr oft umgegangen wird.

Durch das Zeigen der Szenen, in denen das Verhalten der Eltern optimiert und das der Kinder motivierend gezeigt wird, sind die Menschen und Erzieher/innen vor dem Bildschirm ermuntert und höchst motiviert, sich selbst und ihr Verhalten neu zu organisieren und dieses in Zukunft in angebrachtet Weise unter die Lupe zu nehmen, das heißt, sich nach und nach freiwillig selbst zu korrigieren.

Den Sendungen sich jeweils anschließende kurze Diskussionsrunden zwischen Wissenschaftlern, eingeladenen Eltern und Kindern beschleunigen die stark gegebene Möglichkeit einer sich relativ rasch entwickelnden nationalen Mentalitätsoptimierung in Sachen Bildung und Förderung von Talenten unserer Kinder.

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Fernseh-Coaching für das Großunternehmen: Deutschland über das in Sachen: Ansprechbarkeit halt eben effizienteste Medium: Fernsehen ist demnach nach meinem dringenden Dafürhalten der wichtigste Ansatz bei dem Vorhaben, maßgeblich, effizient und nachhaltig vorzugehen, innerhalb des Ziels, Begabungen und Hochbegabungen unter jungen Menschen im Land zu sichten, individuell zu fördern und jeweils nach Ausbildung oder Studium diese Kapazitäten in die Wirtschaft optimal zu integrieren.

Die Folge und der Nutzen für Alle: Brillanz beim Hervorbringen von Arbeit, Gütern und Dienstleistungen in Deutschland!

Doch nicht die Kinder, Schüler/innen oder Auszubildenden sind, (um es für die, die diesen Stoff hier erst mal vielleicht aus Zeitgründen, eben grad mal überfliegen), gemeint, wenn ich von einem kollektiven Coaching übers Fernsehen spreche, sondern in erster Linie jene Menschen, die prägenden sehr großen und oft unbewusst negativ nachhaltigen Einfluss auf die heran wachsenden jungen Menschen nehmen.
So sind dies in erster Linie die Eltern und Erzieher, welche die Hauptakteure innerhalb dieses innovativen Coachinggedankens bilden.

Ist es nicht so? Immer dort, wo Berufung zum Beruf geworden ist, Talent und Begabung zum adäquaten Beruf geführt haben, und immer dort, wo dies aufgrund und mithilfe sozial kompetenter Wegbegleitung vor sich ging, da sind oft wie ganz nebenbei, Höchstleistungen mit Spitzenqualität die Folge.
Die Vision! Meine Vision! Und ich wünsche mir: unser aller Vision: Deutschland schafft dies!
Dies wäre soweit klar zwar.
Nur gibt es da, - und deshalb nun zum zweiten Hauptsatz meiner argumentativen Gedankenentwicklung, die vor Jahren einsetzte, - einen noch weitgehend
u n s i c h t b a r e n und daher besonders gefahren bergenden S t e i n i m W e g oder auf dem Weg des beabsichtigten erneuerten deutschen Bildungssystems.

Ohne dieses Coaching für all jene Erzieher und Menschen im Land mit Erziehungsauftrag, die tatsächlich oder potentiell durch fehlprägendes und unbewusst destruktives Verhalten gegenüber den Heranwachsenden weiterhin gravierenden Einfluss auf das nationale Bildungsgeschehen in unserem Land ausüben, bleibe die Grundsituation bestehen: die bisherige in vielen Punkten noch recht eigenartige Mentalität der Deutschen nicht nennenswert erneuerbar, und auch jenem vom Bundespräsidenten angesprochenen Ruck fehle das auslösende Anstoßmoment.

Was nützt demnach das schönste Bildungssystem, solange die alte Mentalität, die sich in sehr vielen deutschen Familien noch derart destruktiv und kontraproduktiv auf die zu erziehenden und auszubildenden jungen Menschen auswirkt, weiterhin -ahnungslos ob der möglichen dramatischen Auswirkungen -, gepflegt werden würde?

Doch von welcher Konsistenz sich jener auf das Bildungsvorhaben negeative Einfluss nehmende Faktor erweist, dies, so bin ich überzeugt, ist derzeit weitgehend unerkannt, unangesprochen und daher das Problem als solches bis zum jetzigen Zeitpunkt unangetastet. Lässt sich jedoch ein einen Prozess hemmendes Problem, dessen Existenz und Wirkweise nicht gesehen, geschweige denn bisher Medienspezifisch beleuchtet wird, ohne Zutun ausräumen?

Solange jener im nun folgenden Artikel beschriebene, wie ich überzeugt bin, bisher vor allem öffentlich nahezu kaum beleuchtete Umstand, nicht einmal als kontraproduktiv gesehen würde, bleibe sein hemmender Einfluss bei der Anwendung eines erneuerten Bildungssystems zwangsläufig bestehen. Ich denke, das will niemand, und, wie eben erwähnt, ist es bestimmt Zeit für jenen Ruck, den unsere deutsche Mentalität endlich braucht, und der im Licht der Globalisierung betrachtet fast überfällig geworden ist.

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Aus der Sicht der Betroffenen lässt sich die Ei des Columbus-Prinzip-Lösug oft eher finden.

Nachdem ich mich als Bürgerin des Landes und jemand, der selbst einmal Kind und Schülerin war, innerhalb meiner HP in eigenen Beiträgen mit Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fragen unserer Zeit beschäftigt habe, stelle ich nun meine konzeptionelle Ausarbeitungen als neue wissenschaftlicht ausgerichthete Hypothese öffentlich vor.

Der vorliegende Artikel offeriert meine Anregung, - all jenen gegenüber, die sich in kompetenter Weise angesprochen fühlen, jetzt im Sinne von Spider Murphy in die Hände zu spucken, und zeigt meinen Lösungsvorschlag auf hinsichtlich, wovon ich überzeugt bin, jener o. a. heute noch bestehender teils gravierender Hürden, die eine optimale Umsetzbarkeit eines erneuerten deutschen Bildungssystems erheblich erschweren dürften. Dies jedenfalls, solange der im Folgenden erläuterte gesellschaftsbehaftete Multiplikator unberücksichtigt bleibe:

Unser deutsches Bilddungssystem zu erneuern ist, wie ich finde, eines der wichtigsten Errungenschaften unserer Regierung in Zusammenarbeit mit der Bayern-Wirtschaft, über die ich mich ganz enorm freue und bestimmt viele weitere Menschen im Land.

Doch auch oder gerade(!) die Menschen mit Erziehungsauftrag dahinter, die sind es doch, die, was die Mentalität betrifft, eine gründliche Sanierung benötigen. Zudem sind 55 % der Deutschen laut Einschätzung von Fachleuten therapiebedürftig.

Das lässt zwangsläufig arg darauf schließen, dass ungemein Viele, darunter sehr wohl ebenfalls Erzieher/innen, sich zumindest derzeit nicht adäquat der Voraussetzungen für einen optimalen Bildungserfolgsverlauf verhalten können! Man bedenke: verhalten "können"!

Doch interessanter Weise alleine schon das Nichtvorhandensein von sozialem Kompetenzverhalten, welches man sich ledilgich (noch) nicht angwöhnt hatte, bewirkt in sehr sehr vielen Fällen jenen therapiebedürftigen Anschein.

Wobei ich nun hypothetisch Licht auf diesen auch in Familien bisher kaum angesprochenen kontraproduktiven Faktor lenken will, der hypothetisch aus nachfolgend angeführten Gründen mit dafür verantwortlich ist, dass selbst ein von Seiten der Regierung optimal ausgearbeitetes Bildungssystem in Deutschland so lange nicht real und nachhaltig greifen kann, wie jener Faktor in seiner Intention und Auswirkung auf die Edukanten, Student/innen und Auszubildenden medienrelevant unbeleuchtet und anwendungmäßig innerhalb des Bildungsauftrages über öffentliche Medien weiterhin ein deutsches durchaus gefährliches Tabu bleibe.

Sie kennen jene urgermanische Besonderheit, wenn auch im Negativen? Den Germanen ging es in erster Linie ums Siegen. Egal wo, egal in welcher Situation. Ihre Gene waren voll drauf getrimmt, siegen zu müssen. Quasi in jeder Sekunde hatte dies Priorität: Siegen wollen, Siegen müssen! Diese den Germanen inne wohnende Gen-Energie hat ihre eigene Grundinformation, ihren typischen Grundtenor, von dem sämtliche weitere subtil ablaufenden Entscheidungen und Reaktionen nahezu bestimmt werden. Bis in unsere heutige Zeit hinein wirkt u. a. aufgrund des Gesetzes der Anziehung noch genau jenes Informationsmuster dieser Gene aus der Germanischen Zeit. Dies mit unterschiedlicher Intensivität beim Einzelnen.

Jedoch steht im Land noch genügend dieser alten chronisch blockierenden Energie zur Verfügung, um unsere eher geizige Mentalität (Siegen wollen heißt oft: sich bereichern, indem der Andere mit allen möglichen Mitteln "entreichert" wird) aufrecht zu erhalten.

Eine Mentalität, die auf fast witzige Weise zum Ausdruck kommt als jedoch fatal wirkender Widerspruch bei dem Ziel, Soziale Kompetenz (aufrichtig dem Anderen individuellen Erfolg gönnen wollen können) im Land groß zu schreiben, um mit Fairness und Würde unsere jungen Menschen auf ihrem Weg in die Wirtschaft zu fördern, loben und anzuerkennen, wo immer es geht.

Und genau dieses soeben beschriebene und zur Bildungsförderung so erheblich impsossante sozial kompetente Verhalten ist von der vom Gegenteil des Geizes wirkenden Energie geprägt: vom Gebenkönnen, Gebenwollen: (Lob, Anerkennung, Vertrauen,...), Austeilen von: Komplimenten usw.
Die Deutesche benötigen, um die Bildung mental und herzlich unterstützen zu können, demnach das Gegenteil an Energetischem Wirken von dem, was vorwiegend allerdings noch vorherrscht. Vorherrschend ist der Geiz und die Einstellung, dem Andern nicht einmal die Butter auf dem Brot zu gönnen. Zu jenen Anderen gehören unterbewusst wirkend automatisch die eigenen Verwandten, zu denen automatisch die eigenen Kinder.

Auf die in Sachen Bildungsunterstüzung jedoch enorm wichtige Fähigkeit zu sozialem Kompetenzverhalten wirkt somit insbesondere im Rahmen aller Erziehungs- und Ausbildungsbelange das bis heute noch subtil still und heimlich und unerkannte weiterwirkende Informationsmuster der alten urgermanischen Gene als fest verankerter Multiplikator auch noch heute gefährlich ein.
Dies vor allem deshalb, weil die Geiz- und Siegesprozesse energiespeißenden Faktoren stillschweigend kultiviert kanalisiert ablaufen, und somit diese kontraproduktive genetisch wirkende Energie, jenen von mir angesprochenen hemmenden und kontraproduktiven Einfluss auf die Belange eines erneuerten Bildungsystems in Deutschland zwangsläufig ausübt.

Kontraproduktiv, was die Ökonomie unseres derzeit noch typischen - auf ethische Qualität bezogenen - Verhaltens oder Reagierens im Umgang mit unseren Nächsten anbelangt, zu denen, um es nochmal zu betonen, in erster Linie unsere eigenen Familienangehörige zählen, so auch unsere eigenen Kinder bzw. die Edukanten in unserem Land.

Doch im Grunde handelt es sich bei der Mentalität eines jeden Volkes - aus wissenschaftlicher Sicht der Hirnforschung - ja zum Glück - lediglich um eine jeweils eingefleischte
Volksgewohnheiteneinheit. Doch - ansonsten würde ich diesen Artikel nicht geschrieben haben wollen -, Gewohnheiten lassen sich jedoch wunderbar einfach, wie man heute weiß, verändern verschieben und umtrainieren.

Und dies definitiv und realistisch, insofern das Umtrainieren über einen dazu benötigten Zeitraum kontinuierlich durchgeführt wird. Dies hat dann jedoch die erfreuliche Folge, dass das neue Verhalten irgendwann wie ausgewechselt ist und man sich selbst kaum noch an das frühere erinnern kann. Gut, Oder?

Die Wurzeln unserer typisch deutschen, z. B. von Geiz geprägten, Mentalität können demnach, solange wie kein neues oder gar annähernd objektives Licht in einem kollektiv erwachten Verständnis für die Bedeutung von Eigenverantwortung darauf geworfen wird, und solange Coaching und Mental-Training für die Mehrheit im Land nur Fremdworte blieben oder aus Geldgründen nicht in Anspruch genommen werden können, ja, solange können sie nur das jeweils hervorbringen "können", was die Gewohnheitsmechanismen/Synapsen etc. als Verhaltensvorgabe bestimmen.

Achtung! Um dem Artikeltextfluss weiterhin zügig zu folgen, bitte oder evtl. den vorstehenden rechtsbündigen Text erst im Anschluss an den übrigen linksbündig gehaltenen übrigen Artikelteil nachlesen!

((m)eine Hypothese, Axiom, Erläuterung...:) Wo folgende Devise zu den Grundeinstellungen der Mentalität einer Nation gehört: "Alles Nehmen, was kommt" und "So wenig geben, wie möglich!", fühlt sich Tiefen bewusst der Einzelne als potentiell stark zu verarmen bedroht. Und infolgedessen lässt sich die mentale und psychische Situation, welcher der Einzelne ausgesetzt ist, mit jener vergleichen, die in Zeiten hervortritt, in denen eine gelockerte Einstellung zu Mundraub nahezu Überlebens wichtig wird. Wo wir als Nation hin müssen, so meine Überzeugung, ist das Gegenteil zu erreichen, denn: Dort wo jeder Einzelne aus seinem Herzen heraus dem Nächsten jeweils aufrichtig das für ihn Beste gönnend, also geben zu wollen gelernt hat, dort fühlt sich Tiefen bewusst gleichzeitig jeder Einzelne stets als potentieller Empfänger. Diese beiden oben einander gegenüber gestellten Grundeinstellungen auf das Verhalten von Erwachsenen gegenüber ihren zu erziehenden Kindern übertragen bedeutet, dass gemäß der obigen Geizbeschreibung jene Intention des urgermanischen Einflusses über die Gene sich in Form des unbedingten Siegenwollens um jeden Preis zeigt. Und dieses chronisch bis heute geblieben unbewusste Siegenwollen und dem Nächsten / auch dem z. B. aufsässigen eigenen Kind (Sprichwort) "nicht einmal die Butter auf dem Brot zu gönnen", tief unbewusst ebenfalls - oder gerade da - ja, gerade innerhalb der engsten Familienbande - nahezu jedem unbewusst - gepflegt und kontinuierlich ausgeübt wird. Was beinahe Folgendes unmöglich macht: die eigenen Kinder auf ihrem Weg zum privaten und wirtschaftlichen Erfolg zu motivieren, so oft wie möglich und angebracht zu loben und ihnen quasi ihren Segen spürbar zuteil werden zu lassen. Das krasse Gegenteil ist in sehr vielen deutschen Familien sogar der traurige und tragische Fall. Hier hilft allein, so bin ich sicher, ein Training der Sozialen Kompetenzregeln auf breiter Ebene mitsamt dem diesem Training vorausgehenden Schritt, den unermesslichen Wert und Nutzen bei der Anwendung - den Nutzen für nahezu alle Beteiligten, ..der Anwendung der sozialen Kompetenzregeln kennen, schätzen, lieben und anwenden lernen zu wollen ("zu wollen" = über die Medien zu erreichender Motivationsaspekt). (Hypotheseende)

(weiter im Text)
Allein durch ein im Kollektiv ausgeübtes Mentaltraining oder Coaching im nationalen und großen Stil ist meiner festen Überzeugung nach eine Optimierung des Verständnisses für den unermesslichen Wert von landesweit angewandtem sozialen Kompetenzverhalten innerhalb einer Nation effektiv, d. h. zudem schnellstmöglich erreichbar bzw. umsetzbar und zum Wohle der allgemeinen Volks- und Wirtschaftsbelange anwendbar.

Wie kann oder soll das Ganze in der Realität funktionieren können?


Hier zurück zu meiner bereits oben schon formulieten Vision und Zusammenfassung: Zwecks Optimierung der Anwendbarkeit des erneuerten Bildungsystems auf der Grundlage eines nationalen Coaching-Auftrages über das Medium: Fernsehen! Um eine Abschreckung durch den so genannt erhobenen Zeigefinger weitgehend zu vermeiden: gilt es, die Sendereihe
in hoch proffessionellen Comedycharakter und hoch wissenschaftlichem Hintergrund zu kleiden.


Und dies mit dem Ziel(!), dass Menschen vor den Bildschirmen sich wie von selbst motiviert fühlen, je nach Notwendigkeit ´da endlich mal` etwas bei sich selbst zu ändern in Richtung sozialem Kompetenzverhalten. Wie? Indem sich jeder Einzelne durch die dargebotenen aus dem realen Leben gegriffenen Darbietungen mit intelligent witzigen aber ernsthaft erarbeiteten Vorher-Nachher-Sketschen und-Szenen auf zwar brillant humorvolle Weise - jedoch ernsthaft nachhaltig - selbst dort wo es passt, identifizieren und sich wie von selbst zu eigener, wenn nötig, grundlegender Verhaltensänderung ermuntert und gedrängt fühlen kann.

Somit erhalte oder verspüre die deutsche Mentalität im Kollektiv jenen fast längst überfälligen Ruck, - was wahrscheinlich auch dem Bundespräsidenten gefallen dürfe -, in eine das Bildungssystem stark und nachhaltig optimierende Richtung.

Ohne ein solches national zu erhalten ermöglichtes Coaching-Programm über das Medium Fernsehen würde, so bin ich sicher, die Wegbestreitung von, sich im Land befindenden Hochbegabungen, hinein in die Wirtschaft sehr, - (und vor allem: weil vermeidbar: unnötig) - erschwert bleiben.

Was demnach nützen - und bitte regen Sie dieses Thema auch unter Ihren Freunden zur Diskussion an -, die größten Begabungen und charakterlichen Anlagen in einem jungen Menschen, solange - insbesondere unbewusst - chronisch gepflegte Abwertungtendenzen, destruktive Fremdprojektionen und mangelhaft ausgeübte, - jedoch von jungen Menschen dringend benötigte - Motivation, leider nicht selten: von Hause aus den Weg, angeborener Talente in die Wirtschaft zu integrieren, nahezu unmöglich machen?

Die reale Situation vieler Familien in unserem Land zeigt, dass viele oder sehr viele Begabungen, Hochbegabungen und Talente unter den jungen Menschen im Land in jenen an sozialem Kompetenzverhalten verarmten Familien so gut wie überhaupt nicht erkannt, gesichtet oder gefördert werden können. Geschweige denn, dass sie über ein Bildungssystem den Weg in die Wirtschaft finden können, um sich dort, - wo ihre Berufung als Passion sie bildungsbegleitend hinführt, einzubringen. Um somit gemäß meiner Vision für Deutschland im großen Stil zum Hervorbringen von volkswirtschaftlicher Brillanz beizutragen. Ja, Brillanz im Hervorbringen von Gütern und Dienstleistungen sind die großartige Folge, wenn geförderte talentierte Individuen sich beruflich zur Freude und zum Nutzen aller Beteiligter optimal einzubringen.

Mithilfe solcher von mir visionär bereits geschaffener Fernsehsendungen, welche von den Menschen vor den Bildschirmen wie bei DSDS regelmäßig eingesogen werden, verändert sich die Situation in Folge einer Einstellungs- bzw. Mentalitätsänderung in solchen, wie o. a. Familien mitunter schlagartig, in wenigen Monaten. Dies ziehe ich in Erwägung aufgrund der Erkenntnisse in der Hirnforschung: Sobald die Synapsen regelmäßig mit neuen Informationen überfahren werden, verändert sich bleibend entsprechend die Einstellung und das Verhalten.

Meine Vision nach der Art von dem Bucherfolg "Bestellungen beim Universum" von Bärbel Mohr: Hierzu mögen es die öffentlichen Medien lediglich im Vorfeld hervorragend hin bekommen, die Nation genauso neugierig auf diese neue Comedy-Coaching-Sendereihe ("...von der doch seit Wochen jeder spricht!"; "die muss doch angeblich so gut einschlagen wie nichts zuvor!" oder so ähnlich), zu stimmen, wie das auch z. B. bisher bei DSDS der Fall war, und am besten die ganze Nation mit Vorfreude auszustatten auf die ´nun bald beginnende allseits begeisternde Fernsehreihe in bisher nicht gekanntem Stil`!

Was mir gerade beim Verfassen meines Textes hier, eingefallen ist:

Apropos einer ähnlichen Zuschauerwirkung wie bei DSDS: Ich frage mich gerade: Wie wärs, wenn sogar Dieter als Co- oder Hauptmoderator mit von der Partie sein würde? Quasi so ein bisschen auch als Assoziation zu Saulus, der zu Paulus wurde, oder weiß man´s, vielleicht insgeheim schon immer ein kleiner ´Paulus` war, und somit eine ideale Katalysatorfunktion einnehmen würde.Die entsprechende Finanzierungsfrage der Fernsehsendereihe stelle ich mir - da innerhalb des Rahmen des öffentlichen Bildungsauftrags angesiedelt - als eine leicht zu lösende Angelegenheit vor. -
Geschrieben von Alisha



2 Kommentare:

Alisha hat gesagt…

Geiz - typisch Deutsch war gestern.

Was ist das Gegenteil von Geizverhalten, und welchen Volksnutzen produziert die Umkehr weg vom Geiz im Kollektiv hin zu der Fähigkeit oder Kunst, gönnen zu können?
Es führt zu bwirtschaftlicher Brillanz auf ganzer Linie.
Wieso und wodurch beschreibt mein Artikel. Die 2,3, 11 Fehler darin sind Struddelfehler, die korrigiere ich noch, also bitte einfach übersehen, danke!

Alisha hat gesagt…

Geiz - typisch Deutsch war gestern.

Was ist das Gegenteil von Geizverhalten, und welchen Volksnutzen produziert die Umkehr weg vom Geiz im Kollektiv hin zu der Fähigkeit oder Kunst, gönnen zu können?
Es führt zu bwirtschaftlicher Brillanz auf ganzer Linie.
Wieso und wodurch beschreibt mein Artikel. Die 2,3, 11 Fehler darin sind Struddelfehler, die korrigiere ich noch, also bitte einfach übersehen, danke!